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Meine Ziele - Ulrich Vonderheid

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Meine Ziele

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Bäder
  • Spätestens nach der Sanierung des Leobads sind die Bäder wirtschaftliche neu auszurichten. Der Jahresverlust muss mittelfristig um eine Million Euro pro Jahr gesenkt werden.
  • Hierzu möchte ich die Bäder in die Stadtwerke integrieren, um über den steuerlichen Querverbund weitere Einsparpotentiale zu nutzen.

Bezahlbares Wohnen
  • Leonberg muss seinen Bestand an städtischen und bezahlbaren Wohnungen erheblich ausbauen. In den nächsten acht Jahren sind hierzu mindestens 200 Wohnungen notwendig.
  • Dies gelingt nur wenn Leonberg eine eigene städtische Wohnbaugesellschaft gründet oder eine strategische Partnerschaft mit einem etablierten Wohnungsbauunternehmen eingeht.

Bürgerschaftliches Engagement

  • Das große bürgerschaftliche Engagement in Leonberg muss weiter gefördert werden. Bürokratische Hürden müssen hier abgebaut und das Mitmachen erleichtert werden.
  • Die Einbindung der Bürgerschaft in Entscheidungsprozesse muss da stattfinden, wo es sinnvoll ist und nicht nur dort, wo es der Gesetzgeber vorschreibt.

 Feuerwehr
  • Der Feuerwehrstandort in der Römerstraße muss modernisiert und ausgebaut werden.
  • Die Feuerwachen in den Teilorten sind zu ertüchtigen. In Warmbronn soll ein neuer Standort die Schlagkraft der Wehr bei Einsätzen in Leonberg verbessern.
  • Die Ehrenamtlichkeit der Feuerwehr steht an erster Stelle. Der Kommandant wird aus der Feuerwehr gestellt und nicht aus der Stadtverwaltung.

 Finanzen
  • Nur mit großen Konsolidierungen gelingt es, finanzielle Freiräume für zukünftige Aufgaben zu schaffen.
  • Die gesetzlich verordnete Schuldenbremse erfordert unternehmerisches Denken und neue Wege, sonst geht Leonberg die finanzielle Puste aus.
  • Steuererhöhungen sind zu vermeiden.
 
Glasfaser für Leonberg
  •  Leonberg braucht ein flächendeckendes Glasfasernetz in der Kernstadt und den Teilorten. Vectoring ist nicht genug.
  • Der Ausbau des Glasfasernetz soll sukzessive und zügig über die LEO Energie erfolgen. Betrieb und Vertrieb sollen Partner übernehmen.
LKZ 8.82017 Bürgerinitiative "Glasfasernetz für Leonberg"
 
Image und Stadtmarketing
  •  Leonberg braucht ein positives Image nach Innen und nach Außen.
  • LEONBERG VERBINDET – neues Wir-Gefühl für eine selbstbewusste Stadt.
 
Integration
  •  Das vielfältige ehrenamtliche Engagement zur Integration der Flüchtlinge muss weiter gefördert werden.
  • Für die vielen neuen Bürger aus allen Regionen Deutschlands und der Welt muss das Ankommen in Leonberg erleichtert werden.

Jugendarbeit
  • Die jungen Menschen sollen stärker in Entscheidungsprozesse eingebunden werden. Schließlich sollen sie sich noch viele Jahrzehnte in Leonberg wohlfühlen.
  • Die Schulsozialarbeit hat sich bewährt. Sie ist weiter auszubauen.
 
Kinderbetreuung
  • Die steigende Geburtenzahlen und die wachsende Bevölkerungszahl machen neue Investitionen in den Kindertagesstättenbau und vor allem in Ausbildung und Rekrutierung von Erzieherinnen und Erziehern zwingend notwendig.
  • Die Betreuungszeiten in den Kindertagesstätten müssen den Anforderungen der Eltern folgen.
 
Krankenhaus Leonberg
  • Das Krankenhaus Leonberg ist unverzichtbarer Standortfaktor und ein wesentlicher Baustein unserer sozialen Infrastruktur
  • Der Kreistag hat die nötigen Beschlüsse zum Erhalt und der Ertüchtigung des Krankenhauses gefasst. Die Umsetzung dieser Beschlüsse gilt es, konstruktiv zu begleiten.

Kultur
  • Die kulturelle Vielfalt in Leonberg ist weiter zu fördern.
  • Kultur ist nicht elitär. Die verschiedenen Generationen, Interessen und Kulturen brauchen kreative Entfaltungsräume.
 
Leonberg als Teil der Region Stuttgart
  • Leonberg muss seine Interessen in der Region stärker vertreten und mit klarer Stimme Position beziehen.
  • Hierzu gehört, dass der Regionalplan (Straßenbau, Wohn- und Gewerbegebiete sowie Landschaftsschutz) im Sinne der Notwendigkeiten der Leonberger Stadtentwicklung überprüft wird.
 
Moderne und wirtschaftliche Stadtverwaltung
  • Die Aufbau- und Ablauforganisation innerhalb der Stadtverwaltung braucht eine Modernisierung, damit die Abläufe beschleunigt und wirtschaftlicher werden.
  • Die Verwaltung muss auf die Anforderungen der digitalen Gesellschaft vorbereitet werden.
  • Die Kommunikation mit den Bürgern muss interaktiv und unbürokratisch erfolgen.

Ökumene
  • Die Ökumene der christlichen Kirchen in Leonberg sind ein fester Bestandteil des gesellschaftlichen und kulturellen Lebens in unserer Stadt
  • Bei Veranstaltungen der Stadt wie insbesondere der Einweihung von öffentlichen Gebäuden sollen die Kirchen stärker eingebunden werden.
 
ÖPNV
  • Mit der Übernahme der Linie 94 durch die Stadtwerke Leonberg soll der innerstädtische Busverkehr attraktiver gestaltet werden. Ebenso soll 2019 die Linie 747 (Warmbronn – Stuttgart) von den Stadtwerken übernommen werden, damit Warmbronn mit Stuttgart verbunden bleibt.
  • Durch die Verknüpfung von Bus, Bahn, Auto, Rad und Parken sollen mehr Menschen zum Umstieg auf öffentliche Verkehrsmittel überzeugt werden.
 
Schulen
  • Die Schulen sind auf das digitale Zeitalter vorzubereiten. Hierzu muss die Stadt als Schulträger die Infrastruktur in den Schulen und hin zu den Schulen schaffen. Jeder Schüler benötigt dann ein Tablet.
  • Leonberg ist als Schulstandort attraktiv. Der flächendeckende Ausbau der Schulen mit Ganztagsangeboten ist in den nächsten Jahren abzuschließen. Dies gilt ebenso für die Schulkindbetreuung.

Senioren
  • Das bereits umfangreiche Leistungsprogramm unserer Sozialstation ist weiter auszubauen, um unserer älter werden Bevölkerung gerecht zu werden.
  • Die Angebote für die Betreuung demenziell erkrankter Menschen sind erheblich auszubauen. Die Begegnungsstätte Sonnenschein ist hier ein Musterbeispiel.
 
Stadtentwicklung
  • Neue Wohn- und Gewerbegebiete sind vor dem Hintergrund der demographischen Entwicklung unverzichtbar.
  • Mit einer Stadtentwicklungsgesellschaft soll die Entwicklung von Wohn- und Gewerbegebieten beschleunigt abgewickelt werden.
 
Städtepartnerschaften
  • Städtepartnerschaften sind kein Selbstzweck. Es sollen daher mehr gesellschaftliche Gruppen der Stadt an den Städtepartnerschaften teilhaben.
  • Vielen Menschen in Leonberg haben ihre Wurzeln in heutigen osteuropäischen Staaten. Ich strebe daher eine Partnerschaft mit einer osteuropäischen Stadt an, um diesen Brückenschlag mit Leben zu füllen.
 
Stadthalle
  • Die Stadthalle ist keine Kongresshalle, sondern das Bürgerhaus der Leonberger. Entsprechend muss die Betriebsführung ausgerichtet werden.
  • Die Nutzung der Stadthalle durch Vereine muss erleichtert werden, insbesondere durch eine Reduzierung der finanziellen Hürden.
 
Stadtsauberkeit
  • Durch präventive Maßnahmen muss der Vermüllung und Schmierereien Einhalt geboten werden. Hierzu möchte ich gern die Bürgerschaft mit einbinden.
  • Das erfolgreiche Modell Stadtpark soll weiteren Teilen des Stadtgebiets Anwendung finden. Ebenso soll das Netzwerk an Beutelspendern zur Beseitigung von Hundekot erweitert werden.
 
Umweltschutz
  • In Sachen Elektromobilität muss die Stadtverwaltung mit gutem Beispiel vorangehen. Über die LEO Energie ist das Stromnetz zu ertüchtigen, um den steigenden Bedarf an Lademöglichkeiten zu verbessern.
  • Die Stadtwerke sollen weitere Erdgas befeuerte Nahwärme-Netze aufbauen, um die Feinstaubbelastung weiter zu reduzieren.
  • Eine Erdgastankstelle in Leonberg ist notwendig, um diese umweltfreundliche Antriebstechnik zu fördern.
 
Vereinsförderung
  • Die Vereine leisten einen unverzichtbaren Beitrag für das Gemeinwesen in Leonberg. Die Vereine müssen von zunehmenden bürokratischen Bürden und auch von vielen finanziellen Hürden entlastet werden.
  • Jeder Euro, der in das Ehrenamt investiert wird, ersetzt zehn Euro für das Hauptamt. Hier gilt es, weiter zu fördern und zu investieren.
 
Verhältnis zum Landkreis Leonberg
  • Der Landkreis Böblingen gehört zu den wirtschaftsstärksten in Deutschland. Von diesem Kuchen muss Leonberg  mehr profitieren.
  • Das derzeit eher unfreundliche Verhältnis muss erheblich verbessert werden. Durch mein Mandat als Kreisrat kann ich diese Brücke noch besser schlagen.
 
Verkehr
  • Nach Jahrzehnten der Diskussion muss Leonberg den ersten Schritt zur Entlastung der Grabenstraße und Feuerbacher Straße machen.
  • Immer mehr Menschen in Leonberg nutzen Pedelecs. Dem muss die Verkehrsplanung Rechnung tragen.
 
Wirtschaftsförderung
 
 
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